von Harald Weisshaar
Gibt es ihn wirklich, diesen Unterschied zwischen fiktionaler Welt und realer Welt? Oder geht es beim Lesen von Literatur nicht vielmehr auch darum, die reale Welt immer wieder neu zu entdecken und zu bewerten, mit anderen Augen zu betrachten, und dies auf spannende, motivierende, ja durchaus auch unterhaltsame Weise zu tun?