Der chilenische Schriftsteller starb an den Folgen einer Corona-Infektion

Luis Sepúlveda wurde 1949 in Chile geboren, das er wegen seines politischen Engagements verlassen musste. Unter anderem lebte er anschließend auch in Deutschland im Exil. Er arbeitete als Journalist und für die UNESCO. Der Autor lebte zuletzt in Spanien. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet.

Einen ausführlichen Nachruf auf Sepúlveda können Sie hier auf SPIEGEL ONLINE lesen.

Bei Ernst Klett Sprachen erscheint im Mai die Lektüre „Historia de una gaviota y del gato que le enseñó a volar„. Außerdem ist eine Lektüre des Textes „Mundo del fin del mundo“ im Programm.

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