Was in Zeiten von Corona nicht persönlich stattfinden kann, weicht ins Internet aus. Und vieles davon ist wert, dass man es sich genauer ansieht. Denn was hier an hervorragender Unterhaltung geboten wird, sucht seinesgleichen.

Da wäre zum Beispiel die Reihe „Shakespeare Solos“ des Guardian, in dem bekannte und prominente Schauspielerinnen und Schauspieler Szenen aus den Stücken von William Shakespeare in kurzen Videosequenzen spielen.


Das National Theatre bietet noch für kurze Zeit einen Mitschnitt des Stückes „Frankenstein“ mit den Schauspielern Benedict Cumberbatch und Johnny Lee Miller kostenlos oder für eine Spende an.

Oder die Gesamtlesung des „Hyperion“ Friedrich Hölderlins von Wolfgang Tischer. Zehn Stunden dauert die Darbietung des wichtigsten Prosastückes des deutschen Dichters anläßlich des 250. Geburtstages des gebürtigen Lauffeners.

Kennen Sie noch mehr Projekte zur klassischen Literatur? Dann schreiben Sie uns doch Ihre Hinweise bitte in die Kommentare, dann veröffentlichen wir Ihre Tipps gerne an dieser Stelle.

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Die italienische Klassik wird ebenfalls bedacht: Mitglieder des Deutschen Theater-Ensembles in Berlin lesen „Decamerone“ von Giovanni Boccaccio unter dem Motto „Liebesgeschichten in Zeiten von Corona“. Unter dem Link finden Sie die Lesung von Manuel Harder.

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