Eine Tragödie, die zum Umdenken aufruft
von Carla geiger
Im Herbst 2013, genau vor 10 Jahren, ereignete sich in Oakland, Kalifornien, eine Tragödie, die das Leben zweier Teenager für immer verändern wird. Am 4. November 2013 sitzt Sasha, ein Teenager, der sich als agender bezeichnet, sich also weder weiblich noch männlich einordnet, im Bus der Linie 57. Sasha trägt an diesem Tag einen langen, weißen Rock, der, während Sasha friedlich schläft, in Brand gesteckt wird. Der Täter ist Richard Thomas, ein afro-amerikanischer Teenager. Sasha trägt schwere Verletzungen davon, Richard muss in Haft.