Von Ute SChuler
Wer weiß, wer da bei der Demo neben einem läuft? Bei Fridays for future hat` ich das Gefühl, da sind auch viele Rechte mit dabei!“
Von Ute SChuler
Wer weiß, wer da bei der Demo neben einem läuft? Bei Fridays for future hat` ich das Gefühl, da sind auch viele Rechte mit dabei!“
Von Claudia Schulte
Unsere Bildungspläne fordern viel – inzwischen aber auch Dinge wie die Vermittlung der Fähigkeit zur Perspektivübernahme und Empathie durch Auseinandersetzung mit literarischen Texten. Schülerinnen und Schüler sollen ein Bewusstsein für die persönliche und gesellschaftliche Bedeutung von Sprache entwickeln. Auch Mehrsprachigkeit steht zunehmend im Fokus, da sie heute auch in Deutschland eine gesellschaftliche Realität abbildet.
Krieg.
In Europa.
Ein Thema, das schon viele Erwachsene an ihre emotionalen Grenzen bringt, das so schwer in Worte zu fassen, in seiner Komplexität so schwer zu erklären ist.
Kinder heute kann man von solchen Themen nicht mehr fernhalten. Es gibt für sie keinen Schonraum mehr. Schon gar nicht aktuell, wo der Krieg sich unmittelbar in unserer Nähe, in Europa abspielt. Sie werden damit tagtäglich in den Medien konfrontiert, in der Schule, auf dem Pausenhof. Dennoch kann man zumindest die mediale Präsenz des Krieges einschränken.
von Kristin Jacobs
Vor zwei Jahren habe ich zum ersten Mal Lapbooks im Deutschunterricht der Integrierten Gesamtschule eingesetzt. Vor einer Abschlussprüfung sollten die SuS eine sprachlich schwierige und sperrige Novelle vorbereiten. Da erschienen Lapbooks (selbstgestaltete Projekt-Mappen) als eine neue Methode, um die wichtigsten Inhalte interessant und nachhaltig zu vermitteln gerade richtig.
von Rolf Grimm
Comics sind bei Jugendlichen im außerschulischen Bereich beliebt. Doch sind Comics als Türöffner für schwierige, weil von Inhalt und Sprachgebrauch her fremde Texte im Deutschunterricht, geeignet? Können Comics gewinnbringend zur Vorbereitung einer Prüfung eingesetzt werden?