Französisch, Mediathek

Wilfried N’Sondé in der Presse

Wilfried N’Sondé ist der Gewinner des Prix des lycéens allemands 2021. Sein Buch Aigre-doux hat es in diesem Wettbewerb zum meistgewählten Buch unter deutschen Schülerinnen und Schülern im Französisch-Unterricht geschafft.

Unter diesem Link gibt es einen interessanten Artikel über den Autor in Französischer Sprache auf der Website www.ricochet-jeunes.org. Hier erfährt man unter anderem, dass der Autor fast 25 Jahre in Deutschland gelebt hat und wie er seine Lesereise zum Buch verbracht hat. Auch, dass die Frage nach dem „Woher kommst du?“ eine dominante Rolle sowohl im Werk N’Sondés als auch in seinem eigenen Leben spielt. Aigre-doux ist übrigens sein erstes Buch für Jugendliche.

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Jean-Claude Mourlevat erhält den Astrid-Lindgren-Preis

Der französische Jugendbuchautor Jean-Claude Mourlevat, der auch bei Ernst Klett Sprachen in der Kurzgeschichtensammlung Champ de mines et autres récits vertreten ist, erhält den diesjährigen Astrid-Lindgren-Preis. Die Auszeichnung wird seit knapp 20 Jahren jährlich vergeben. Mit einem Preisgeld in Höhe von ca. 490 000 Euro gilt er als weltweit höchstdotierte Auszeichnung für Kinder- und Jugendliteratur.

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30. Todestag von Max Frisch

Heute vor 30 Jahren starb der Schweizer Schriftsteller Max Frisch. Er gilt als einer der wirkmächtigsten deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.
Max Frisch war Dramatiker und legte mit „Biedermann und die Brandstifter“ oder „Andorra“ noch heute vielgespielte Theaterstücke vor.

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30. Todestag von Graham Greene

Am 3. April 1991 starb Graham Greene, britischer Romancier, Dramatiker und Drehbuchautor. Zahlreiche seiner Bücher, wie zum Beispiel „Unser Mann in Havanna“ wurden verfilmt. Was woll damit zu tun hatte, dass Greene profunder Kenner der Geheimdienstszene war, war es doch selbst fast ein Leben lang das, was man gemeinhin als Spion bezeichnet.